„Wenn wir in der Gegenwart nicht aus der Vergangenheit lernen, können wir eine bessere Zukunft nicht gestalten“

"Doktor's Vorleben"

Dr. med. Peter Baumgartner

  • 10/1980 bis 5/1987 Medizinstudium in Frankfurt a. M.
  • 10/1988 Promotion in Frankfurt a. M. mit dem Thema "Dissektion ohne Behinderung des Blutflusses bei Coronarangioplastik"
  • 4/1995 Erlangung des Facharzttitels "Arzt für Innere Medizin" in Baden-Württemberg
  • 1987 bis 1998 Kliniktätigkeit in Frankfurt a. M., Heppenheim, Limburg/Lahn und Bad Rappenau, zuletzt als Oberarzt. Assistenztätigkeit in den Abteilungen für Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrologie und Onkologie. Verantwortlicher Stationsarzt auf der internistischen Intensivstation und der Isolierstation. Zusätzliche Erfahrungen in der Orthopädie und Rehabilitation.
  • Seit 7/1998 niedergelassen

Unser Leitbild

Wir möchten, dass Sie gesund bleiben

Deswegen möchten wir Ihre Krankheiten frühzeitig erkennen und behandeln.

Unser Ziel ist, Sie optimal zu betreuen mit Beratung, Untersuchung und Therapie nach dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens und den Behandlungsleitlinien. Bei unserem Vorgehen werden die gesundheitspolitischen Vorgaben und Gesetze beachtet.

Wünschenswert ist, dass Sie Ihre Erkrankung und deren Folgen verstehen, damit Sie über notwendige Untersuchungen und Behandlungen möglichst eigenverantwortlich entscheiden können.

Prävention ist ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Wir informieren Sie deshalb über einen verantwortungsvollen Lebensstil und motivieren Sie, die Angebote der verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten zu nutzen.

Dies ist jeden Tag unser Ziel.

Arznei- und Heilmittel

Weshalb Sie uns auch Aufsuchen

Falls sich eine Behandlungsnotwendigkeit ergibt, erarbeiten wir Optionen und entscheiden dann gemeinsam das weitere Vorgehen.

Dabei beachten wir die medizinisch notwendigen Fakten und möglichst Ihre individuellen Bedürfnisse. Vorrangig ist eine erfolgreiche Therapie bei guter Verträglichkeit.

Bei Teilnahme an den Hausarztverträgen ergeben sich, je nach Kassenzugehörigkeit, Vorteile für den Versicherten, z. B. bei der Häufigkeit der Check up's, dem Labor und den Zuzahlungen. Sprechen Sie uns an.

Uns verpflichten die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu sorgsamer, ausreichender und wirtschaftlicher Verordnung.

Haben Sie bitte auch Verständnis dafür, dass nicht jedes Medikament zu Lasten der GKV verordnet werden kann oder darf.

Das "Kennenlernen"

Woran sollten Sie denken?

Bitte bringen Sie folgendes mit:

  • Zeit für den Erstkontakt (nicht bei Akuterkrankungen)
  • Krankenversicherungskarte oder einen
    gleichwertigen Nachweis
  • Vorbefunde: z. B. Laborwerte, Arztberichte oder Röntgenbefunde
  • Medikamente: Tablette(n), Spray(s), Spritze(n) oder einen aktuellen Medikamentenplan
  • Impfpass und gleichwertige Nachweise
  • Gebührenbefreiungsnachweis
  • Allergiepass
  • Markumar-Ausweis oder Nachweis einer anderen "Blutverdünnungs-Therapie"

Wir schaffen Verbindlichkeit

Wir haben das Ziel, jedem Patienten in seinem individuellen Krankheitsbefinden gerecht zu werden. Wir vergeben zeitnahe Termine und für die notwendige Diagnostik Folgetermine - wir möchten, dass diese wahrgenommen werden. Wir erwarten einen respektvollen Umgang, wie wir ihn selbst mit unseren Patienten und Kollegen pflegen.

Wir bieten umfassende und sorgfältige Diagnostik

Unser Konzept hat das Ziel, gebotene Symptome umfänglich abzuklären. Zunächst mit der Eingangsuntersuchung, falls erforderlich flankiert von laborchemischer und apparativer Diagnostik. Sollte kein erklärendes Resultat erreicht werden, erfolgt die weiterführende Diagnostik durch Fachkollegen der Region.

Wir wollen beste medikamentöse Therapie

Wenn Medikamente erforderlich sind, dann behandeln wir nach dem Prinzip des Notwendigen. Die Menge an Medikamenten sollte ausreichend, aber nicht ausufernd sein. Etwas flapsig formuliert: "Medikamente sollten nicht die natürliche Nahrungsaufnahme verhindern".

Wir möchten erreichen, dass Sie gesund bleiben - Diagnostik, Vorsorge, Behandlung

Ein hohes Ziel, dass leider oder natürlich nicht immer erreicht werden wird. Wenn aus den erhobenen Befunden wirksame Lösungen abgeleitet werden können, wenn Vorsorge den Ausbruch einer Krankheit verhindert, wenn wir eine Verschlechterung einer Erkrankung gemeinsam zuvorkommen, dann sind diese Erfolge häufig gar nicht spürbar - aber erlebbar. Dabei ist Offenheit ein Grundstein in unserer täglichen Praxis.